Case Study
Montag, 15. September
09:45 - 10:10
Live in Frankfurt
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Moderne BI-Architekturen setzen eine belastbare Data-Governance-Strategie voraus, um Datenqualität, Transparenz und steuerungsrelevante Metriken sicherzustellen. Eine methodische Vorgehensweise beginnt bei der technischen Erfassung von Datenquellen, Speicherorten (z. B. DWH, Data Lake) und Zugriffskonzepten. Darauf aufbauend erfolgt die Etablierung von Data Stewardship-Strukturen zur Verantwortungsklärung sowie die Definition von unternehmensweit konsistenten KPIs. Die so geschaffene Datenbasis ermöglicht den Aufbau semantisch konsistenter Dashboards als Analyse- und Steuerungsinstrumente. Durch Rückkopplung aus der Nutzung dieser Dashboards lassen sich sowohl die Datenarchitektur als auch Governance-Prozesse iterativ verbessern.
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Frau Rinck ist Expertin für Data Management und Data Governance. Ihr Fokus liegt auf der Frage, wie Unternehmen den Weg zu hochwertigen, vertrauenswürdigen Daten finden – als essenzielle Grundlage für erfolgreiche KI-Anwendungen. Denn für sie gilt: Schlechte Daten bedeuten schlechte KI. Mit langjähriger Erfahrung an der Schnittstelle zwischen Fachbereich, IT und Governance-Strukturen unterstützt sie Organisationen dabei, Datenqualität strategisch zu verankern und datengetriebene Innovation nachhaltig zu ermöglichen.